Die üblichste Form für einen elektrischen Linearantrieb ist ein Gleichstrommotor mit einem Getriebe, meist einem Schneckengetriebe, das an eine Schraubverbindung angeschlossen ist. Bei dieser Grundform wird die Rotationsbewegung des Gleichstrommotors in eine lineare Bewegung konvertiert.

Linearantriebe bieten eine geräuscharme, sichere, energieeffiziente und gleichmäßige Bewegung. Schneckengetriebe mit Schraubverbindung sind leise Lösungen, sodass auch der gesamte Aktuator leise ist. Daneben benötigt der Aktuator für eine einfache Bedienung eine sichere Stromversorgung in Form einer Batterie. Die Selbstsperrung des Aktuators sorgt zudem dafür, dass es sich beim Anwenden einer externen Last nicht in die Gegenrichtung bewegt. (Wenn Sie mehr über Selbstsperrung und Effizienz erfahren möchten, klicken Sie hier.)

Die Installation eines elektrischen Linearantriebes ist im Vergleich zur Installation eines hydraulischen oder pneumatischen Modells wesentlich einfacher. Zum einen ist es sehr leicht, als Energiequelle eine Batterie anzuschließen. Zum anderen benötigt ein elektrisches Stellglied weniger Platz als andere Formen (Verknüpfung zum ersten Artikel), da weder Ventile noch Pumpen oder Kompressoren erforderlich sind. Dadurch sind elektrische Aktuatoren leichter tragbar und flexibler in der vorgesehenen Anwendung.

Die Aktuatoren von REAC bestehen aus einem Gleichstrommotor, einem Getriebe (Schnecken-, Stirnrad- oder Planetengetriebe) und einer Schraubverbindung. Alle Aktuatoren können an den kundenspezifischen Bedarf einer Anwendung angepasst werden. REAC kann die Aktuator auch mit einer integrierten Positions-Rückmeldeoption ausstatten, mit der sich das jeweilige System genau steuern lässt. Alle Aktuatoren lassen sich an die Steuerungssysteme von REAC und von anderen Anbietern anschließen.